Feste & Feiern
Di, 22. Januar, 18 bis 21 Uhr, Gewölbesaal, nur für Mitglieder
Traditioneller Neujahrsempfang

Der alljährliche Neujahrsempfang ist der gesellschaftliche Höhepunkt im Vereinsleben der Freunde des Museums für Völkerkunde Hamburg e.V.. Als Ehrengast spricht in diesem Jahr Dr. Jürgen Lüthje, ehemaliger Präsident der Universität Hamburg, über „100 Jahre Nachbarschaft an der Rothenbaumchaussee – Universität Hamburg und Museum für Völkerkunde“. Zudem geben der Vorstandsvorsitzende Oswald F. Vocke und Museumsdirektor Prof. Dr. Wulf Köpke einen Ausblick auf das Jahr 2013. Nach den Ansprachen haben Mitglieder und Museumsmitarbeiter die Gelegenheit, in ausgelassener Atmosphäre mit alten Bekannten und neuen Mitgliedern auf das neue Jahr anzustoßen und die kulinarischen Gaumenfreuden des Neujahrs-Buffets zu genießen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Dreffein Combo.

Fast schon legendär ist das Neujahrs-Büffet, das mit viel Liebe und Hingabe von Mitgliedern zubereitet wird und mit kulinarische Gaumenfreuden aus heimischen Gefilden und fernen Ländern aufwartet.
© Jutta Höflich

VORTRAG
Do 14. Februar, 18 Uhr, Großer Hörsaal
Verändert der Islam unsere Gesellschaft? Herausforderungen und Perspektiven des christlich-islamischen Dialogs

Vortrag von Dr. Friedmann Eißler, Evangelisches Zentrum für Weltanschauungsfragen (EZW), Berlin
Schätzungen zufolge leben heute zwischen 40 bis 50 Millionen Menschen muslimischen Glaubens in der Europäischen Union. Integration muss die freie Religionsausübung beinahe zwangsläufig mit einschließen. Zugleich – und nicht zuletzt vor dem Hintergrund von islamischen Fundamentalismus – wird vielfach die Frage aufgeworfen, ob der Islam von seinen religiösen Grundlagen her mit den Grundwerten eines westeuropäischen, demokratischen Verfassungsstaates vereinbar ist. Der Vortrag setzt sich mit den Perspektiven und Herausforderungen des christlich-islamischen Dialogs auseinander, den Kirchen, islamische Institutionen, Universitäten, Schulen und Kindergärten u.a. zur Förderung von Respekt und Verständnis führen.

VORTRAGSREIHE „YOUNG SPIRIT“
Do 7. März, 18 Uhr, Großer Hörsaal
Revolution – Und nun? Die ägyptische Jugend und der Traum von Demokratie

Erfahrungsbericht von Joceline Berger und Fatima Günenc, Islamwissenschaftlerinnen und DAAD-Austauschstudentinnen in Kairo im Herbst/Winter 2012/2013 Sie treffen sich ein- bis zweimal die Woche. Sie diskutieren, planen Veranstaltungen und engagieren sich für die Durchsetzung der studentischen Interessen. Die „Hadota Masrya Family“ beschäftigt sich, so wie viele andere studentische Organisationen mit gesellschaftlichen Problemen und setzt sich so für die Förderung des politischen Bewusstseins der Studenten ein. Dabei versucht „Hadota Masrya Family“ diese für die Bedürfnisse der Gesellschaft zu sensibilisieren und deren politische Aktivität zu steigern. In der Reihe „Young Spirit“ berichten die Islamwissenschaftlerinnen Joceline Berger und Fatima Günenc von ihren Eindrücken während eines Auslandsaufenthalts in Kairo im Herbst/Winter 2012/2013 und erläutern neben einer Fotoserie das politische Engagement der ägyptischen Jugend in Kairo während und nach der Revolution 2011.

Engagierte Studentinnen in Kairo. © Joceline Berger

TAGESAUSFLÜGE ZU AUSSTELLUNGS-HIGHLIGHTS
Sa 4. Februar, Tagesausflug nach Bremen So 17. März, Tagesausflug nach Berlin, Anmeldeschluss: 15. Februar, nur für Mitglieder
8 Uhr: Abfahrt mit dem Bus, 12 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Im Licht von Armana. 100 Jahre Fund der Nofretete“, Neues Museum, 15 Uhr: Führung durch das Islamische Museum im Pergamon Museum, Rückfahrt: 17 Uhr, Rückkehr: ca. 21 Uhr

In Kooperation mit der Ägyptisch-Deutschen Gesellschaft Nord e.V.
Der Tagesausflug führt ins Ägypten des 13. und 14. Jahrhunderts vor Chr., in die so genannte Armana-Zeit. Aus jener Epoche, die wohl noch lange zu den rätselhaftesten und dadurch sicherlich auch zu den faszinierendsten Epochen der Geschichte Ägyptens gehört, stammt die Büste der Nofretete. Anlässlich des Auffindungsdatums der Büste am 6. Dezember 1912 zeigt das Neue Museum die groß angelegte Sonderausstellung „Im Licht von Armana. 100 Jahre Fund der Nofretete“, durch die die Teilnehmer um 12 Uhr geführt werden. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, an einer Führung durch das Islamische Museum des Pergamon Museums teilzunehmen.
Nähere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle, Di bis Do von 9 bis 12 Uhr.

VORTRAG
Do 4. April, 18 Uhr, Großer Hörsaal
Piraterie heute und gestern.

Der Vortrag befasst sich mit der historischen Entwicklung der Piraterie, die aufgrund der Verflechtungen mit Seehandel und Seekriegsführung im geopolitischen Kontext zu betrachten ist: Vom Schiffsraub mitsamt der Ladung, Menschenraub und deren Verkauf auf Sklavenmärkten oder Freikauf durch Lösegeldzahlung, staatlich gefördert durch Kaperbriefe oder auch staatlich geduldet zum Schutz eigener Schiffe als Ersatz für einen Mangel an Kriegsschiffen bis hin zum Geschäftsmodell, das die internationale Seeschifffahrt und damit auch Deutschland als Exportnation empfindlich treffen kann.

AUS DER REIHE „MUSIK DER VÖLKER“
Fr 12. April, 20 Uhr, Russische Visionen, Konzert der Hamburger Camerata, Laiezhalle
Nur für Mitglieder, Anmeldeschluss: 25. März, max. Teilnehmerzahl: 20 Personen

In der Reihe „Musik der Völker“ steht der Besuch des Konzerts „Russische Visionen“ der Hamburger Camerata in der Laeiszhalle unter Schirmherrschaft des Generalkonsulats der Russischen Föderation auf dem Programm. Gespielt werden – unter der Leitung von Chefdirigent Simon Gaudenz und mit Marianna Shirinyan am Klavier – Werke der „Großen Drei“ unter den russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts, die auf sehr unterschiedliche Weise von tiefen Krisen und Konflikten der russischen Geschichte der letzten 100 Jahre geprägt wurden: Dimitri Schostakowitsch, Igor Strawinsky und Sergej Prokofjew.
Nähere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle, Di bis Do von 9 bis 12 Uhr.

simonm
Der Schweizer Dirigent Simon Gaudenz gastiert seit 2012 an der Elbe. © Lucian Hunziker

Mi 22. Mai, 18 Uhr, Großer Hörsaal, nur für Mitglieder
Mitgliederversammlung mit anschließendem Vortrag von Museumsdirektor Prof. Dr. Wulf Köpke über „Neues aus dem Museum“

Mi 29. Mai, 18 Uhr, Treffen im Foyer: 17.45 Uhr
Führung durch die Ausstellung „Blumen. Bäume. Göttergärten. Indische Malerei aus sechs Jahrhunderten“ mit Leihgeber Prof. Dr. Ludwig V. Habighorst

Blumen, Bäume und Gärten sind ein Hauptmerkmal der klassischen indischen Malerei – und des indischen Lebens. Das Museum für Völkerkunde zeigt 130 erlesene indische Miniaturmalereien aus der Privatsammlung von Prof. Dr. Ludwig V. Habighorst. Während der Führung wird der Leihgeber den Teilnehmern das Geschaute – Lustgärten der Moghulherrscher, hinduistische Tempelgärten u. v. m. – in allen Details mit seinem großen Fachwissen erschließen – nachzulesen in einem zauberhaften Bildband.

Nur für Mitglieder. Anmeldung erforderlich!

buchcover020413
Blumen Bäume Göttergarten
© Habighorst, Ludwig RAGAPUTRA Edition 2011

Fortsetzung der Konsulatsreihe „Ein Dach für alle Völker“
Di 4. Juni, 18 Uhr, Großer Hörsaal
KOREA
Ein Land im Wandel
Vortrag von Seon-Hong SOHN, Generalkonsul der Republik Korea Hamburg

Korea ist ein Superlativ im Wandel der Zeit. Eine noch homogene konfuzianisch geprägte Gesellschaft auf dem Weg an die Weltspitze. Während Südkorea noch in den 1960er Jahren weitgehend landwirtschaftlich geprägt war und zu den ärmsten Ländern der Welt zählte, gehört das Land heute zu den dynamischsten Wirtschaftsnationen der Welt mit demokratischen politischen Strukturen. Der Wiederaufschwung nach der „Asien-Krise“ 1997/1998 sowie das äußerst glimpfliche Überstehen der internationalen Finanz- und Wirt-schaftskrise 2008/2009 verdankte Südkorea seiner konsequenten Reformpolitik, die in dem Vortrag im Rahmen der Konsulatsreihe „Ein Dach für alle Völker“ näher beleuchtet wird. Zudem zeigt ein Ausflug in die koreanischen Kultur, wie sich indigene Elemente und Brauchtum gegenüber des starken zunächst chinesischen und japanischen, später westlichen Einflusses behauptet und weiterentwickelt haben und sich nicht nur in Asien, sondern auch in Europa und in den USA großer Beliebtheit erfreuen.

Halbtagesausflug
So 16. Juni, 12 bis 15 Uhr,
„In 80 Gärten um die Welt“
Besuch der Internationalen Gartenschau 2013 in Wilhelmsburg mit Führung
(nur für Mitglieder, max. 25 Teilnehmer, Anmeldung bis zum 28. Mai erforderlich)

In Anlehnung an die Ausstellung „Blumen – Bäume – Göttergärten. Indische Malerei aus sechs Jahrhunderten“ führt der Halbtagesausflug zur Internationalen Gartenschau (IGS) 2013 auf die Elbinsel Hamburg-Wilhelmsburg, einem der internationalsten Quartiere der Hansestadt mit Menschen aus über hundert Nationen. Während der Führung steht ein Besuch der „Welt der Kulturen“ auf dem Programm – bestehend aus zehn Gärten, die die unterschiedlichen Ausdrucksformen der Kulturen in Sprache, Musik, Küche und Architektur widerspiegeln. Zudem bleibt den Teilnehmern Zeit für einen Abstecher in den „Park der Vereinten Nationen“ oder den Besuch anderer IGS-Attraktionen.

Preis für Eintritt und Führung je nach Teilnehmerzahl ca. 26 bis 30 Euro.

igs 2013 gelände juni 2012
Sommerliches Blumenfest
© igs 2013/Andreas Bock

VORTRAG
Fr 9. August, 18 Uhr, Großer Hörsaal, freier Eintritt für Mitglieder
Archäologische Ausgrabungen in Hamburg und das neue Denkmalschutzgesetz
Vortrag von Prof. Dr. Rainer Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums Hamburg

Die Stadt Hamburg hat bisher ca. 1800 „geschützte“ Gebäude, die rechtlich als Denkmäler anerkannt sind. Daneben existieren ca. 3000 Gebäude mit 18.000 Hausnummern, die rechtlich als Denkmal anerkannt sind, aber eben nicht den rechtlichen Status eines Denkmals haben. Mit dem neuen Denkmalschutzgesetz werden nun auch alle „erkannten“ Denkmäler automatisch nach dem „ipsa-lege“-Prinzip unter den rechtlichen Schutz gestellt. Naturgemäß ergeben sich aus dem neuen Gesetz auch Änderungen für die Bodendenkmalpflege, die in der Freien und Hansestadt Hamburg dem Museum für Archäologie und die Geschichte Harburgs, auch Helms-Museum genannt, unterliegt. In dem Vortrag werden die mit dem neuen Denkmalschutzgesetz verbundenen Änderungen für die Arbeit von für Archäologen und Archäologinnen bzw. Bodendenkmalpfleger und -pflegerinnen erläutert.

Weitere Termine (12.9., 15.10. und 24.11.) sind in der Planung.

FÜHRUNGEN – NUR FÜR MITGLIEDER
So 8. September, 12-14 Uhr, Großer Hörsaal
Voodoo und Magie – Alles fauler Zauber?
Führung mit Dr. Gabriele Lademann-Priemer (Theologin), maximale Teilnehmerzahl: 25

Bei der Museumsführung geht es um die Frage, ob Voodoo und Magie auf dem afrikanischen Kontinent „nur fauler Zauber“ sind – und wie es im Rahmen dieser Phänomene um das Christentum bestellt ist. Zur Einstimmung wird zu Beginn der Führung im Großen Hörsaal ein Kurzfilm über eine Voodoozeremonie in Westafrika von Jean Rouch aus dem Jahre 1953 gezeigt. Zudem besteht die Möglichkeit, sich in der Geschäftsstelle zum Brunch (€12,00 €) um 10.30 Uhr im Museumsrestaurant Okzident anzumelden.

AUS DER REIHE „POLITIK & WIRTSCHAFT“
Do 12. September, 18 Uhr, Großer Hörsaal
Zur Zukunft der Industriegesellschaften
Vortrag von Dr. Thomas Mirow, deutscher Politiker, ehem. Präsident der Europäischen Bank für Wiederaufbau

Die Schlagwörter „Finanzkrise“ oder „Euro-Krise“ suggerieren einen Ausnahme-Zustand, der mit vernünftigem Handeln alsbald überwunden werden kann. Doch können kurzfristige Krisenbekämpfung und Strukturreformen Staat und Wirtschaft in einen Normalzustand zurückführen? Der Vortrag zeigt auf, wie wichtig es ist, dass sich alle reifen Industrie-Gesellschaften auf dauerhaft niedriges Wachstum einstellen und mit geringerem Wohlstands-zuwachs ein gutes Leben zu organisieren lernen und auf dieser Grundlage einen gesellschaftliche Stabilität begründenden neuen „Contrat Social“ entwickeln.

FORTSETZUNG DER KONSULATSSERIE „EIN DACH FÜR ALLE VÖLKER“
Di 15. Oktober, 18.30 Uhr, Großer Hörsaal
Chile – Land der Extreme
Vortrag von Eduardo Schott, Generalkonsul der Republik Chile in Hamburg

Im Norden die Gluthitze der Atacama, im Süden die Gletscher des Campo de Hielo Sur, im Osten die schroffen Anden und im Westen die endlose Welt des Pazifiks: Kaum ein anderes Land vereint so viele Extreme wie Chile. Der Vortrag im Rahmen der Konsulatsreihe „Ein Dach für alle Völker“ zeigt die verschiedenen Facetten dieses einzigartigen Landes. Reich an Rohstoffen und landwirtschaftlich geprägt, gehört Chile heute zu den führenden Exportnationen Südamerikas und bietet ein großes Potential für erneuerbare Energien. Doch während man sich in den Städten modern gibt, ist die chilenische Kultur auf dem Land stark von den Ureinwohnern und der Tradition geprägt, und gelegentlich trifft man Einflüsse der deutschen Siedler des späten 19. und 20. Jahrhunderts.

steinstauten
Moai werden die kolossalen Steinstatuen der Osterinsel genannt. Sie sind Bestandteil größerer Zeremonialanlagen, wie sie ähnlich auch aus anderen Bereichen der polynesichen Kultur bekannt sind.
Moai in Ranu Raraku (Osterinsel)
© Noberto Seebach für TurismoChile

Vortrag in der Reihe „Mitglieder für Mitglieder“
Do 21. November, 18.30 Uhr, Kleiner Hörsaal (nur für Mitglieder)
Von den Wasserfällen des Blauen Nil zu den Felskirchen von Labilela – eine Reise auf das Dach Afrikas
Vortrag von Isolde Schlüter und Stephanie Schwarzer, Mitglieder des Freundeskreises

Fast genau vor einem Jahr haben die Freundeskreis-Mitglieder Isolde Schlüter und Stephanie Schwarzer von den Naturvölkern im Süden von Äthiopien erzählt. Lassen Sie sich diesmal in den Norden – in das ehemalige Abessinien und die legendäre Heimat der Königin von Saba entführen und von der kulturellen und religiösen Vielfalt Äthiopiens verzaubern. Stationen der Zeitreise durch die bewegte Geschichte Äthiopiens mit dreitausend Jahre alten Relikten afrikanischer Hochkultur sind u. a. die alte Königsstadt Gondar und die historische Hauptstadt des alten äthiopischen Reiches von Axum mit ihren weltbekannten Stelen. Endstation ist das Semien-Gebirge mit dominant aus der Landschaft heraus ragenden senkrechten Felsabbrüchen, Tafelbergen, Schluchten und afroalpiner Flora mit vielen Lobelien. Traumhaft schön!

felskirche

Faszinierend: Die monolithischen Felsenkirchen von Lalibela im Hochland der ehemaligen Provinz Wollo.
© I. Schlüter

„Musik der Völker“
So 8. Dezember, 11 – 13 Uhr, Gewölbesaal, freier Eintritt für Mitglieder
Jazz Matinee mit den Swingin‘ Forties und Therese Götz

Schon einmal im Museum getanzt? Bei der Jazz Matinee der 1983 in Elmshorn gegründeten Band „Swingin‘ Forties“ darf gerne eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt werden. Mit swingendem Dixielandjazz steht eine Stilrichtung auf dem Programm, die sich in den 1910er-Jahren aus der Nachahmung des New Orleans Jazz durch weiße Musiker entwickelte. Von den Südstaaten aus verbreiteten sich die Rhythmen nach Chicago und New York, und fanden nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Europa ihre Liebhaber. Begleitet werden Uli Matschulla an der Trompete, Hartwig Koch am Piano, Klaus Oertel am Kontrabass, Andreas Nolte an der Gitarre und Jürgen Dreffein am Saxofon von Therese Götz. Die Jazzsängerin mit der markanten Stimme ist seit Jahren in Norddeutschland eine feste Größe.

jazzm1
jazzm2
Die Swingin‘ Forties und Therese Götz sind ein eingespieltes Team.
© Jürgen Dreffein

Tagesausflug zu Ausstellungs-Highlights (nur für Mitglieder)
Sa 14. Dezember, 10 -18 Uhr
Besuch der Ausstellung „Was macht das Zebra an der Krippe? Weihnachten weltweit“

Ho, ho, ho: In diesem Jahr wird es im Museumsquartier St. Annen in Lübeck erstmals eine Weihnachtsausstellung geben. In den neuen Ausstellungsräumen des Quartiers sind unter dem Titel „Was macht das Zebra an der Krippe? Weihnachten weltweit“ eindrucksvolle Krippenfiguren aus allen Kontinenten zu sehen. Zudem werden Gabenbringer – von Nikolaus bis Väterchen Frost – vorgestellt, nebst ihren Helfern, so etwa dem Krampus aus Österreich und dem Zwarten Piet aus den Niederlanden. Das lässt sich der Freundeskreis nicht entgehen! Mit dem Schleswig-Holstein-Ticket geht es in die schöne Hansestadt an der Trave, wo die TeilnehmerInnen von 11.30 Uhr bis 13 Uhr durch die Schau geführt werden, die über interessante Phänomene und Entwicklungen rund um Weihnachten informiert und mit Werken aus aller Welt genau das zeigt, was man auf keinem Weihnachtsmarkt findet. Bis zur Rückfahrt um 17.05 Uhr steht die Zeit zur freien Verfügung. Der Preis für Fahrt, Eintritt und Führung beträgt ca. 18 Euro je nach Teilnehmerzahl (max. 20 Personen).

zebra
© Völkersammlung der Hansestadt Lübeck